100GBASE-SR4 QSFP28 850nm 100M

100GBASE-SR4 QSFP28 850nm 100M

Der optische Transceiver FOCC 100G QSFP28 SR4 integriert den Sende- und Empfangspfad in einem Modul. Es wandelt parallele elektrische Eingangssignale durch ein angetriebenes Vertical Cavity Surface Emitting Laser (VCSEL)-Array in parallele optische Signale um. Das Sendermodul akzeptiert elektrische Eingangssignale, die mit Common Mode Logic (CML)-Pegeln kompatibel sind. Alle Eingangsdatensignale sind differenziell und intern terminiert. Das Empfängermodul wandelt parallele optische Eingangssignale über ein Fotodetektorarray in parallele elektrische Ausgangssignale um. Die re(CML)-Ebenen. Alle Datensignale sind differenziell und unterstützen Datenraten von bis zu 27,9525 Gbit/s pro Kanal. Die elektrischen Signale des Receiver-Moduls sind auch spannungskompatibel mit Common Mode LogicOn. Dieses Modul verfügt über eine Hot-Plug-fähige elektrische Schnittstelle, einen geringen Stromverbrauch und {{6 }}Serielle Schnittstelle verkabeln.
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Beschreibung
Technische Parameter

QSFP28-100G-SR4

RoHS-konformer 100 Gbit/s QSFP28 SR4 100m optischer Transceiver


Produktmerkmale

● MTP/MPOoptischStecker

 Einzelnes +3,3-V-Netzteil

 Hot-Plug-fähig QSFP28 MSA-Formfaktor

 Bis zu 100 m OM4 MMFDistanz 

 4x28G elektrische serielle Schnittstelle (CEI-28G-VSR)

 AC-Kopplung von CML-Signalen

 Geringe Verlustleistung (max.:3.5W)

 Integrierte digitale Diagnosefunktion

 Temperaturbereich des Betriebsgehäuses:0Gradbis 70Grad

 Konform mit 100GBASE-SR4

 I2C-Kommunikationsschnittstelle

  

Anwendungen

 100GBASE-SR4

 Infiniband QDR/DDR/SZR

 100G Datencom-Verbindungen

 

Normen

 Konform mit IEEE 802.3ba

 Konform mitQSFP28MSA-Hardwarespezifikationen

 Konform mit RoHS



Absolute Höchstbewertungen

Parameter

Symbol

Min.

Max.

Einheit

Notiz

Versorgungsspannung

Vcc

-0.5

3.6

V


Lagertemperatur

TS

-40

85

Grad


Relative Luftfeuchtigkeit

RH

0

85

%


Rx-Schadensschwelle pro Spur

PRdmg

5.5


Dbm


Notiz: Belastungen, die über die maximalen absoluten Nennwerte hinausgehen, können zu dauerhaften Schäden am Transceiver führen.

Empfohlene Betriebsbedingungen

Parameter

Symbol

Min

Typ

Max

Einheiten

Notiz

Betriebsgehäusetemperatur

TC

0

-

+70

Grad


Stromversorgungsspannung

VCC

3.14

3.3

3.47

V


Datenrate



103.125

112

Gbit/s


Verbindungsentfernung (OM3)




70

m


Verbindungsentfernung (OM4)




100

m


 

Elektrische Eigenschaften(TOp=0~70Grad, Vcc=3.14~3,47V)

(Getestet unter empfohlenen Betriebsbedingungen, sofern nicht anders angegeben)

Parameter

Symbol

Min

Typ

Max

Einheit

Notizen

Sender

Signalisierungsrate pro Spur

DRPL

25,78125 ± 100 ppm

Gbit/s


Differenzielle pk-pk-Eingangsspannung

Toleranz

Vin, dpp



900

Mv


Single-Ended-Spannungstoleranz

Vin, S

-0.35


+3.3

V


Modul-Stress-Eingabetest


Gemäß IEEE 802,3 bm



Empfänger

SSignalrate pro Spur

DRPL

25,78125 ± 100 ppm

Gbit/s


Differenzialer Datenausgabehub

Vout, S

400


800

Mv


Augenbreite

Ew

0.57



Benutzeroberfläche


Vertikaler Augenverschluss

VEC

5.5



Db


Nichtübereinstimmung der differenziellen Terminierung

Tm



10

%


Übergangszeit, 20 % bis 80 %

Tr,Tf

12



PS


Optische Eigenschaften(TOp=0~70Grad, Vcc=3.14~3,47V)

(Getestet unter empfohlenen Betriebsbedingungen, sofern nicht anders angegeben)

Parameter

Symbol

Einheit

Min

Typ

Max

Notizen

Sender

Signalisierungsrate, jede Spur

DRpl

Gb/s

25,78125 ±100 ppm

1

MitteWellenlänge

λ

Nm

840

850

860


RMS-Spektralbreite


Nm


0.6



Durchschnittliche Startleistung, jede Spur

Pavg

Dbm

-8.4


2.4


Optische Modulationsamplitude, jede Spur (OMA)

OMA

Dbm

-6.4


3


Aussterbeverhältnis

ÄH

Db

2




Durchschnittliche Startleistung von AUS

Sender pro Spur

RIN

Dbm



-30


Eingekreister Fluss

FLX

Dbm

>86 % bei 19 um

<30% at 4.5 um


Toleranz der optischen Rückflussdämpfung


Db



12


Sender-Augenmaske {X1, X2, X3, Y1, Y2, Y3}



{0.3,0.38,0.45,0.35,0.41,0.5}

2

Empfänger

Empfangsrate für jede Spur

DRpl

GB/s

25,78125 ±100 ppm

3

Vierspuriger Wellenlängenbereich

λ

Nm

840


860


Überlastung der optischen Eingangsleistung

Pmax

Dbm

3.4




Durchschnittliche Empfangsleistung für jeden

Fahrbahn

Stift

Dbm

-10.3


2.4

4

Empfängerempfindlichkeit (OMA) pro Spur

Psens

Dbm



-5.2


Empfangsreflexion

Rfl

Db



-12


Empfänger-Augenmaskendefinition {X1, X2, X3, Y1, Y2,Y3}


{0.28,0.5,0.5,0.33,0.33,0.4}


5

los Assert aufheben

Pd

Dbm



-13


Los Assert

Papa

Dbm

-30




Verlusthysterese

PD-PA

Dbm

0.5




Hinweise:

1. Der Sender besteht aus 4 Lasern, die mit einer maximalen Geschwindigkeit von jeweils 25,78125 Gbit/s ±100 ppm arbeiten.

2. Trefferquote 1,5 x 10-3 Treffer/Sample.

3. Der Empfänger besteht aus 4 Fotodetektoren, die jeweils mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25,78125 Gbit/s ±100 ppm arbeiten.

4. Der Mindestwert ist nur informativ und nicht der Hauptindikator für die Signalstärke.

5. Trefferquote 5 x 10-5 Treffer/Sample.

Pin-Beschreibung  

description 

Stift

Name

Logik

Beschreibung


1

GND


Boden

1

2

Tx2n

CML-I

Invertierter Dateneingang des Senders

10

3

Tx2p

CML-I

Nicht invertierter Dateneingang des Senders

10

4

GND


Boden

1

5

Tx4n

CML-I

Invertierter Dateneingang des Senders

10

6

Tx4p

CML-I

Nicht invertierter Dateneingang des Senders

10

7

GND


Boden

1

8

ModSelL

LVTTL-I

Modulauswahl

3

9

ZurücksetzenL

LVTTL-I

Modul-Reset

4

10

Vcc Rx


+3.3V Netzteilempfänger

2

11

SCL

LVCMOS-I/O

2-Taktgeber der seriellen Schnittstelle verkabeln

5

12

SDA

LVCMOS-I/O

2-Daten der seriellen Schnittstelle verkabeln

5

13

GND


Boden

1

14

Rx3p

CML-O

Nicht invertierte Datenausgabe des Empfängers

9

15

Rx3n

CML-O

Invertierter Datenausgang des Empfängers

9

16

GND


Boden

1

17

Rx1p

CML-O

Nicht invertierte Datenausgabe des Empfängers

9

18

Rx1n

CML-O

Invertierter Datenausgang des Empfängers

9

19

GND


Boden

1

20

GND


Boden

1

21

Tx2n

CML-O

Invertierter Datenausgang des Empfängers

9

22

Tx2p

CML-O

Nicht invertierte Datenausgabe des Empfängers

9

23

GND


Boden

1

24

Rx4n

CML-O

Invertierter Datenausgang des Empfängers

9

25

Rx4p

CML-O

Nicht invertierte Datenausgabe des Empfängers

9

26

GND


Boden

1

27

ModPrsL

LVTTL-O

Modul vorhanden

6

28

Intl

LVTTL-O

Unterbrechen

7

29

Vcc Tx


+3.3V Stromversorgung Sender

2

30

Vcc1


+3.3V Netzteil

2

31

LPMode

LVTTL-I

Energiesparmodus

8

32

GND


Boden

1

33

Tx3p

CML-I

Nicht invertierter Dateneingang des Senders

10

34

Tx3n

CML-I

Invertierter Dateneingang des Senders

10

35

GND


Boden

1

36

Tx1p

CML-I

Nicht invertierte Daten des Senders


37

Tx1n

CML-I

Invertierter Dateneingang des Senders

10

38

GND


Boden

1

Hinweise:

1: GND ist das Symbol für Signal und Versorgung (Strom), die für das Modul gemeinsam sind. Alle sind innerhalb des Moduls gemeinsam und alle Modulspannungen beziehen sich auf dieses Potenzial, sofern nicht anders angegeben. Verbinden Sie diese direkt mit der gemeinsamen Signalerdungsebene der Hostplatine.

2: Vcc Rx, Vcc1 und Vcc Tx müssen gleichzeitig angewendet werden. Vcc Rx Vcc1 und Vcc Tx können intern innerhalb des Moduls in beliebiger Kombination verbunden werden. Die Anschlusspins sind jeweils für einen maximalen Strom von 1000 mA ausgelegt. Die empfohlene Filterung des Host-Board-Netzteils ist unten aufgeführt.

3: Der ModSelL ist ein Eingangspin. Wenn es vom Host niedrig gehalten wird, reagiert das Modul auf 2-drahtgebundene serielle Kommunikationsbefehle. Das ModSelL ermöglicht die Verwendung mehrerer Module auf einem einzigen 2-Draht-Schnittstellenbus. Wenn ModSelL „High“ ist, darf das Modul nicht auf 2-Drahtschnittstellenkommunikation vom Host reagieren oder diese bestätigen. Der ModSelL-Signaleingangsknoten muss im Modul auf den „High“-Zustand vorgespannt sein. Um Konflikte zu vermeiden, darf das Hostsystem innerhalb der ModSelL-Deaktivierungszeit nach der Abwahl von Modulen keine 2-Kabelschnittstellenkommunikation versuchen. Ebenso muss der Host mindestens den Zeitraum der ModSelL-Bestätigungszeit abwarten, bevor er mit dem neu ausgewählten Modul kommuniziert. Die Aktivierungs- und Deaktivierungszeiträume verschiedener Module können sich überschneiden, solange die oben genannten Zeitanforderungen erfüllt sind.

4: Der ResetL-Pin soll im Modul auf Vcc gezogen werden. Ein niedriger Pegel am ResetL-Pin, der länger als die minimale Impulslänge (t_Reset_init) anhält, löst einen vollständigen Modul-Reset aus, wodurch alle Einstellungen des Benutzermoduls auf ihren Standardzustand zurückgesetzt werden. Die Modul-Reset-Bestätigungszeit (t_init) beginnt mit der steigenden Flanke, nachdem der niedrige Pegel am ResetL-Pin freigegeben wird. Während der Ausführung eines Resets (t_init) muss der Host alle Statusbits ignorieren, bis das Modul den Abschluss des Reset-Interrupts anzeigt. Das Modul zeigt dies an, indem es ein IntL-Signal auf „low“ setzt, wobei das Data_Not_Ready-Bit negiert ist. Beachten Sie, dass das Modul beim Einschalten (einschließlich Hot-Insertion) diesen Abschluss des Reset-Interrupts melden sollte, ohne dass ein Reset erforderlich ist.

5: Andere Signalisierungen mit niedriger Geschwindigkeit als SCL und SDA basieren auf Niederspannungs-TTL (LVTTL), das bei Vcc betrieben wird. Vcc bezieht sich auf die generischen Versorgungsspannungen von VccTx, VccRx, Vcc_host oder Vcc1.

Hosts müssen einen Pull-up-Widerstand verwenden, der an Vcc_Host an jeder der 2-Drahtschnittstellen SCL (Takt), SDA (Daten) und allen Low-Speed-Statusausgängen angeschlossen ist. Bei SCL und SDA handelt es sich um eine Hot-Plug-Schnittstelle, die eine Bustopologie unterstützen kann.

6: ModPrsL wird auf der Hostplatine auf Vcc_Host hochgezogen und im Modul geerdet. Der ModPrsL wird beim Einstecken auf „Low“ gesetzt und auf „High“ deaktiviert, wenn das Modul physisch nicht am Host-Anschluss angeschlossen ist.

7: IntL ist ein Ausgangspin. Wenn IntL „Low“ ist, zeigt dies an, dass das Modul möglicherweise betriebsbereit ist Fehler oder ein für das Host-System kritischer Zustand. Der Host identifiziert die Quelle des Interrupts über die serielle Schnittstelle {{0}}. Der IntL-Pin ist ein Open-Collector-Ausgang und muss an die Host-Versorgungsspannung auf der Host-Platine angelegt werden. Der INTL-Pin wird nach Abschluss des Zurücksetzens auf „High“ gesetzt, wenn Byte 2 Bit 0 (Data Not Ready) mit dem Wert „0“ gelesen wird und das Flag-Feld gelesen wird (siehe SFF-8636). ).

8: Der LPMode-Pin soll im Modul auf Vcc hochgezogen werden. Der Pin ist eine Hardware-Steuerung

Wird verwendet, um Module bei hohem Stromverbrauch in einen Energiesparmodus zu versetzen. Durch Verwendung des LPMode-Pins und einer Kombination aus Power{{0}}Override, Power_Set und High_Power_Class_Enable-Software Steuerbits (Adresse A0h, Byte 93 Bits 0,1,2) steuert der Host, wie viel Strom ein Modul verbrauchen kann.

9: Rx(n)(p/n) sind die Datenausgänge des Modulempfängers. Rx(n)(p/n) sind AC-gekoppelt 100 Ohm Differenzleitungen, die am Host-ASIC (SerDes) mit 100 Ohm differenziell abgeschlossen werden sollten. Die AC-Kopplung befindet sich im Modul und ist auf der Hostplatine nicht erforderlich. Für den Betrieb mit 28 Gbit/s definieren die relevanten Standards (z. B. OIF CEI v3.1) die Signalanforderungen auf den Hochgeschwindigkeits-Differenzleitungen. Informationen zum Betrieb mit niedrigeren Raten finden Sie in den entsprechenden Normen.

Hinweis: Aufgrund der Möglichkeit, ältere QSFP- und QSFP+-Module in einen Host einzufügen

Da das Gerät für den Betrieb mit höherer Geschwindigkeit ausgelegt ist, wird empfohlen, die Schadensschwelle des Der Host-Eingang muss mindestens 1600 mV Spitze-zu-Spitze-Differenz sein. Ausgangs-Squelch für den Verlust des optischen Eingangssignals, im Folgenden Rx-Squelch genannt, ist erforderlich und soll wie folgt funktionieren. Für den Fall, dass das optische Signal auf einem Kanal den zur Geltendmachung von LOS erforderlichen Pegel erreicht oder unterschreitet, muss die Datenausgabe des Empfängers für diesen Kanal unterdrückt oder deaktiviert werden. Im unterdrückten oder deaktivierten Zustand bleiben die Ausgangsimpedanzwerte erhalten, während der Differenzspannungshub weniger als 50 mVpp betragen muss. Im Normalbetrieb ist Rx Squelch standardmäßig aktiv. Rx Squelch kann mit Rx Squelch Disable über die serielle Schnittstelle 2-wire deaktiviert werden. Rx Squelch Disable ist eine optionale Funktion. Spezifische Details finden Sie unter SFF-8636.

10: Tx(n)(p/n) sind Dateneingänge des Modulsenders. Es handelt sich um wechselstromgekoppelte 100-Ohm-Differenzleitungen mit 100-Ohm-Differenzabschlüssen im Modul. Die AC-Kopplung befindet sich im Modul und ist auf der Hostplatine nicht erforderlich. Für den Betrieb mit 28 Gbit/s gilt das entsprechende Standards (z. B. OIF CEI v3.1) definieren die Signalanforderungen auf den Hochgeschwindigkeits-Differenzleitungen. Informationen zum Betrieb mit niedrigeren Raten finden Sie in den entsprechenden Normen. Aufgrund der Möglichkeit, Module in einen Host einzufügen, der für den Betrieb mit niedrigerer Geschwindigkeit ausgelegt ist, muss die Schadensschwelle des Moduleingangs mindestens 1600 mV Spitze-zu-Spitze-Differenz betragen. Ausgangs-Squelch, im Folgenden Tx Squelch, für den Verlust des Eingangssignals, im Folgenden Tx LOS, ist eine optionale Funktion. Sofern implementiert, soll es wie folgt funktionieren. Wenn das differenzielle elektrische Spitze-zu-Spitze-Signal auf einem Kanal weniger als 50 mVpp beträgt, muss der optische Senderausgang für diesen Kanal unterdrückt oder deaktiviert und das zugehörige TxLOS-Flag gesetzt werden. Bei Unterdrückung muss der OMA des Senders kleiner oder gleich -26 dBm sein, und wenn er deaktiviert ist, muss die Sendeleistung kleiner oder gleich -30 dBm sein. Für Anwendungen, z. B. Ethernet, bei denen der Sender-Aus-Zustand anhand der Durchschnittsleistung definiert wird, wird die Deaktivierung des Senders empfohlen, und für Anwendungen, z. B. InfiniBand, bei denen der Sender-Aus-Zustand anhand von OMA definiert wird, wird die Rauschunterdrückung des Senders empfohlen. Im Modulbetrieb, bei dem Tx Squelch implementiert ist, ist Tx Squelch standardmäßig aktiv. Tx Squelch kann mit Tx Squelch Disable über die serielle Schnittstelle 2-wire deaktiviert werden. Tx Squelch Disable ist eine optionale Funktion. Spezifische Details finden Sie unter SFF- 8636.

Spurzuweisung

lane Assignment 

Faser

Fahrbahn

1

RX0

2

RX1

3

RX2

4

RX3

5678

Nicht verwendet

9

TX3

10

TX2

11

TX1

12

TX0

 

 

Empfohlener Netzteilfilter

recommended

 

 

 

Verpackungsabmessungen

 

dimensions 

 

Bestellinformationen

Teilenummer

Beschreibung

BACC-QSFP28-100G-SR4

QSFP28 SR4 100m OM4, 0~70Grad, mit DDM


Beliebte label: 100GBASE-SR4 QSFP28 850nm 100M, China, Fabrik, Lieferanten, Hersteller, Angebot, angepasst, Preis, Kauf